Wissenswertes
Hörschwächen
Jeder dritte Deutsche über 60 Jahren leidet unter einer beginnenden oder fortgeschrittenen Hörschwäche. Circa 40% Prozent aller Personen mit Hörschwäche tragen kein Hörgerät. Der Grund dafür liegt nicht im Finanziellen; zumindest die Basis-Hörgeräte werden heute auch von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Woher kommt also diese enorme Unterversorgung?
Pauschal kann man solche komplexen Fragen natürlich nicht beantworten. Zahlreiche Studien jedoch belegen, dass zahlreichen Menschen – speziell im hohen Alter – gar nicht bewusst ist, dass ihre Hörkraft nachgelassen hat. Der Verlust der Hörfähigkeit ist meist ein schleichender Prozess über viele Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg. Deshalb bleibt er häufig unbemerkt.
Wieder Andere bemerken zwar, dass das Hören nicht mehr optimal ist, tun dies jedoch als einen völlig normalen Alterungsprozess ab. Ihnen ist nicht bewusst, dass ein gut angepasstes Hörsystem schnell Abhilfe verschaffen kann.
Gerne zeigen wir Ihnen auch, welche verschiedenen Hörgeräte-Arten es gibt.
Die Ursachen für Hörschwächen sind sehr unterschiedlich. In den meisten Fällen ist es tatsächlich einfach ein gewöhnlicher Alterungsprozess. Doch auch angeborene Hörschwächen oder Taubheit sind natürlich möglich. Zu guter Letzt können Hörschädigungen auch traumatisch erfolgen zum Beispiel durch einen Unfall oder ein geplatztes Trommelfell.
Was auch immer die Ursache für die Hörschwäche von Ihnen oder jemandem Ihrer Angehörigen ist – die Initiative Rheinhessen-sieht-besser stellt Ihnen kompetente Audiologen zur Verfügung, um Sie bestmöglich zu Versorgen. Schauen Sie einfach in unserem Kontaktbereich und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin.
